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Dienstag, 3. Oktober 2023

Reisebericht Kyoto 2023 - Vierzehn... Teil 1

One more time...
 
Mögt ihr James Bond? Welcher ist euer Lieblingsbond? Mein Favorit ist: Man lebt nur zweimal. Dabei ist weniger die Story das was mich begeistert hat, denn die ist immer irgendwie gleich. Ein Größenwahnsinniger versucht die Welt zu erobern. Mich hat der Schauplatz des Films in den Bann gezogen. Das Land der aufgehenden Sonne hat auf mich schon lange eine enorme Faszination ausgeübt. Die Kultur mit ihrer strengen Disziplin und das ausgeprägte Streben nach Perfektion, vor allem in Kunst und Handwerk, gepaart mit der Exotik von anderer Schrift und Architektur die einfach toll ausschaut. Spätestens seit ich in meiner Jugend "Shogun" von James Clavell (seine anderen Bücher sind übrigens auch lesenswert) gelesen habe, stand für mich fest, dass ich unbedingt mal nach Japan muß.
Dass es nun bereits die zweite Reise in den Fernen Osten ist, bestätigt die Eindrücke und Erwartungen, die wir auf der ersten gewonnen hatten.
Auf geht's.... Unser Vehikel nach Tokio war ein 747-8. Im Gegensatz zu den kleineren Bombern, merkt man hier, dass die vier Turbinen beim Start mächtig Arbeit haben. Bis man sanft in den Sessel gedrückt wird, dauert es doch etwas länger als bei einem A320. Es ist aber immer wieder faszinierend wie 450 Tonnen fliegen können.
Der Flug führte uns in etwa 12 Stunden nach Tokio, unserem ersten Ziel vor 5 Jahren. Die Hauptstadt hatte uns damals wirklich gut gefallen. Eine gute Mischung aus Tradition und Moderne, aus Hektik und Ruhe, High-Tech und Natur... Dieses mal sollte uns aber mehr Tradition bringen, und wo geht das besser als in der alten Kaiserstadt Kyoto?
 
 
 
Big in Japan

Schonmal was von Destination Dining gehört? Ich auch nicht, bis zu jenem Bericht, wo ein WamS Redakteur nach Grönland gefahren ist um ein bestimmtes Restaurant zu besuchen.
Leute die Destination Dining betreiben, suchen besondere Restaurants aus und planen um den Besuch herum die Reise. Ok, kann man davon halten was man will, aber ich habe gewisse Parallelen zu uns entdeckt. Wir fliegen nicht irgendwo hin um ein Restaurant zu besuchen, sondern nachdem unser Reiseziel feststeht, planen wir unsere Restaurantbesuche. Das spart Zeit und i.d.R. bekämen wir kurzfristig auch keinen Platz mehr in den gewünschten Restos. Somit sind wir auch irgendwie sowas wie Destination Diner (ist das überhaupt der richtige Begriff?) Was es nicht alles gibt...

Schon Tage vorher lag mir Kathrin im Ohr, dass wenn es im Bordentertainment den Film "Bullet Train" gäbe, ich ihn unbedingt schauen müsste. Ok, es gab ihn nicht und ich war auch nicht bös drum, denn so konnte ich etwas schlafen, denn ich habe während Flügen keine großen Probleme zu schlafen, ganz im Gegensatz zu meiner Bessern Hälfte.
 
Der Bullet Train

Trotzdem spielte der Bullet Train eine Rolle in unserem Urlaub, denn der Shinkansen brachte uns von Tokio nach Kyoto und zurück. Japan verfügt über ein dichtes Eisenbahnnetz, das, obwohl teils wenig rentabel, stark genutzt wird und über eine Qualität verfügt, bei der man sich als DB Fahrgast und auch sonst in Europa, verwundert die Augen reiben muß. Die Züge sind auf die Minute pünktlich und Verspätungen praktisch ausgeschlossen. Auf den Rennstrecken zwischen Tokio und Osaka verkehren mehrere verschieden schnelle Züge alle 10 Minuten und die sind fast immer ziemlich gut gefüllt. Der Nozomi schafft die Strecke nach Kyoto in ca 2 Std und der wenig langsamere Hikari in 2.30h
 
Verlaufen fast unmöglich. Der Weg zum Shinkansen ist gut ausgewiesen

Im blauen Bereich wird gewartet.
 
Im Zug selbst, ist es ähnlich wie bei uns im ICE. Großraumwagen mit Zweierreihen in der ersten Klasse (Green car) und einer 2er und 3er Anordnung in der Zweiten Klasse.
Um diese zu nutzen, bietet sich für Touristen der sog. JR Pass an. Das ist eine Dauerkarte mit der man für einen festgelegten Zeitraum das JR Netz unbegrenzt nutzen kann. Es gibt ein paar Einschränkungen, aber das würde hier zu weit führen. Jedenfalls kann man ihn schon am Flughafen gegen das Voucher eintauschen, das man beim Erwerb bekommt und dann kann es auch schon losgehen. 
 
JR Pass und IC card

Im Zug haben wir uns eine Bentobox für den schnellen Hunger gegönnt. Darin enthalten sind allerlei Kleinigkeiten, wie verschiedene Pickles, Reisbällchen, etwas Fisch und ein paar undefinierbare Snacks. Nicht alles ist lecker, aber mit einer 60-70% Quote ist das schon ok.
Zum Glück war Brad Pitt nicht an Bord, so konnte ich wenigstens ein Nickerchen machen, denn auch im Zug lässt sich prima ne Siesta machen.
Unsere Unterkunft war eine ehemalige Schule. Sie wurde 2010 in ein Hotel umgebaut und die Klassenräume, die einen schmalen, länglichen Zuschnitt haben, nach der Machiya Philiospohie eingerichtet. Das entspricht auch der Bauweise mancher traditioneller Häuser in Kyoto, die deshalb den Beinamen Unagi-no-nedoko (Bett für einen Aal) haben. Für das Raumklima sorgt eben dieser Machiya Stil, der durch seine Lattentüren und Wasserstellen im Haus, die heißen Sommer erträglicher macht. Unser Zimmer hatte Tatami Matten und war in hellem Holz gehalten. Das besondere ist eine Ofuro Wanne. Eine traditionelle, hölzerne Wanne, wie sie auch in Onsen Anwendung findet.
 
 
Kanra

Nach dem Check-in im Kanra haben wir noch einen kurzen Abstecher zum nebenan gelegenen Higashi Honganji Tempel gemacht bevor wir uns für das erste Dinner in unserer Destination fertig gemacht haben.
 


Das Koke erreichten wir in strömendem Regen und sind trotz Taxi auf den letzten 30m zu Fuß noch gut naß geworden.
Im Koke selbst haben wir dann einen wirklich denkwürdigen Abend verbracht. Was Yusaku Nakamura mit seinem Team da für ein Feuerwerk abgebrannt haben, war aller Ehren wert. Das er dabei wirklich Feuer abbrennt und das meiste auf offener Flamme gart, ist nur eine Besonderheit. Geschmacklich hat er es geschafft japanische Küche mit spanischen Akzenten zu vereinen. Dazu kam ein antialkoholisches Pairing seiner Frau, das uns jedes mal verzückte. Mit ihr haben wir uns auch toll unterhalten können und so erfuhren wir u.a. auch das der Name nicht nur "Moos" bedeutet (ein wichtiger Bestandteil in der japanischen Landschaftsarchitektur) sondern auch für Kobe, Okinawa, Kyoto, Espanol, steht. Allesamt wichtige Etappen im Leben des Chefs. Aber am schönsten war letztendlich die Herzlichkeit des Teams und die Art und Weise wie sie uns einen tollen Abend beschert haben. 
 

 

Koke

I can't get no sleep...

Während ich um ca 4.30h das erste mal auf die Uhr schaute, war die Überlegung nicht, ob ich nochmal einschlafen konnte, sondern ob das Wetter halten würde, bis ich losziehen würde. Denn es war Regen angesagt und die Wolken hingen tief.
Um 5.30h schaute ich nochmal in den wolkenverhangenen Himmel und entschied mich loszugehen.
Es war kurz vor Sonnenaufgang und noch dämmrig, was durch die Wolken noch verstärkt wurde. Ein paar wenige Leute waren schon unterwegs, so z.B. eine ältere Dame, die ihren Akita im Kinderwagen spazieren fuhr. Da sich wenig zu fotografieren anbot, beschloß ich mal Richtung Gion zu laufen und den Kiyumizu-dera Tempel zu besuchen. Ich hatte mir den Weg zuvor auf der Karte angeschaut und traute mir zu, mich nicht zu verlaufen. Der Verkehr nahm schon zu, als ich ca 30min später, ziemlich verschwitzt, oben ankam. Wow... ca 6.30h und kaum eine Menschenseele da... Geregnet hatte es auch nicht und so konnte ich ein wenig knipsen. 
 
 

 Kyumizu-dera
 
Um ca 7h ging es dann aber los. Die ersten Touris trafen ein und für mich war es das Signal zum Rückzug. Über die steilen Gassen von Gion kam ich zu einer weiteren Attraktion, nämlich der Hokan-ji Pagode. Aber auch da schon die IGer, unterwegs, was mich nur kurz bleiben ließ. Außerdem fing es leicht an zu regnen und so summte ich "Insomnia" vor mich hin und trat den Heimweg an.
 
Hokan-ji Pagode

Arashiyama ist vor allem für seinen Bambuswald bekannt, der aber inzwischen von den Mongolischen Horden beherrscht wird. Ok, Mongolen sind es wohl kaum, aber die Horden sind beträchtlich. Man muß sich einen Pfad vorstellen, der ein paar 100m lang ist und vielleicht 3m breit. Links und rechts erheben sich 10m hohe Bambuspflanzen und dazwischen drängen sich gleichzeitig Dutzende von Menschen, die nur eines im Sinn haben: Für ein Bild zu posen oder aber ein Bild von Tranquility zu schießen, wie es in den Sozialen Medien suggeriert wird. Das dieser Ort inzwischen aber soweit davon entfernt ist wie ein Zen Garten von einem Fußballrasen, merkt nur keiner mehr...
 
 
Arashiyama

Apropos Zen Garten, einen ersten Vorgeschmack darauf bekamen wir auf dem Gelände des Weltkulturerbes Tenriyu-ji... Der Zen Garten strahlt eine derartige Ruhe aus, und, obwohl er gut besucht ist, verteilen sich die Menschen viel besser als im Bambuswald. 
 

Tenriyu-ji
 
Bei einem Macha Softeis reifte auch die Idee, dass wir alle 14 Weltkukturerbestätten innerhalb Kyotos schaffen wollten... Eigentlich sind es 17, aber drei liegen in Nachbarorten, werden aber dazu gezählt. 17, das ist Weltrekord für eine Stadt. Challenge accepted....
Angespornt dadurch machten wir uns auch gleich spontan zum nächsten WKE, Nijo Castle. Es lag auf dem Heimweg von Arashiyama und passte zeitlich noch rein. Dort angekommen war etwas über eine Std Zeit, die wir für einen Spaziergang durch den schönen Garten nutzten, weil auch endlich die Sonne schien. Eine Sache haben wir aber da schon festgestellt, und sollte auch für die restlichen Tage gelten: In Kyoto ist der frühe Vogel der den Wurm fängt. Die Sehenswürdigkeiten haben meist nur bis ca 17h auf, es wird aber auch schon um 18h dunkel. Auch Abendessen ist eher früh angesagt. Bis auf einen Abend, waren unsere Reservierungen, obwohl die spätestmöglichen, 18.30h. 
 
 

Nijo Castle
 
Schonmal Zigarre getrunken? Nein? Wenn Interesse besteht, empfehle ich das Shimmonzen Yonnemura. Dieses Resto will nicht so recht in eine Kategorie passen. Keiseki? Nein. Französisch? Nein. Japanisch? Nicht zwingend. Spanisch? Auch nicht... Und doch hat es von allem irgendwie etwas... Yonemura-san ist ein Rebell in der Küche und verquickt alle möglichen Einflüsse so gekonnt, dass er seit vielen Jahren zu den Besten seines Fachs gehört. Obwohl der Besuch auch eine Enttäuschung hätte werden können, so war es doch ein Erlebnis durch und durch. Wir hatten auch einen (inzwischen von uns sehr geschätzten) Tresenplatz, der uns den Blick auf das entspannte Treiben eröffnete und, obwohl es sprachlich nicht ganz so gut klappte wie am Vorabend, trotzdem einigermaßen auskunftsfreudig war. Ja, und was meinte ich mit der flüssigen Zigarre? Ein Gang kam mit einem Tee (Kyobancha), der so stark geräuchert war, dass er mich an flüssige Zigarre erinnert hat. Nichts für jeden Morgen, aber im Zusammenspiel mit einem Reiscurry ein Augenöffner...

 

 
Shimmonzen Yonnemura
Der Chef geizte nicht mit Trüffeln...
 
Tour de France

Für unser Vorhaben hatten wir uns einen ausgefuchsten Plan zurechtgelegt und uns dafür Räder im Hotel ausgeliehen. Einerseits sind wir Biker und andererseits sollten wir dadurch effizienter zu den einzelnen Spots gelangen. Zu unserer Überraschung gab es sogar e-bikes. Jedoch ließ es mein Stolz nicht zu, den Motor einzuschalten. Auch Kathrin hat nur an "Alp D'Huez" von Kyoto den Motor angemacht. Man muß aber dazu sagen, dass die Stadt ansonsten relativ flach ist.
Angefangen haben wir weit im Nordosten, nämlich am Kamigamo Schrein. Von dort würde uns die Tour entlang der Attraktionen im Osten wieder ins Hotel bringen. Um dorthin zu kommen, waren wir, mit ein paar Fotopausen, etwa eine Std gemütlich entlang des Kamo Flusses unterwegs. Begeistert hat uns dabei, dass der Fluß ein intakter Lebensraum ist, wo es Vögel, Fische und kleine Säuger und Reptilien gibt. Kraniche, Kormorane, Störche usw... allen sind wir begegnet und das Zusammenleben mit dem Menschen klappt. Das Wasser ist superklar, kein Müll am Ufer und vieles sah aus als würde es sich weitestgehend selbst überlassen werden. Ein Grund für die Wasserqualität ist bestimmt auch, dass keine Schifffahrt auf dem Kamo stattfindet.
 

Kamo River

Das Ziel war vom Ufer nicht zu sehen, weswegen ich einen Radfahrer nach dem Weg fragte. Und das war gleich eine der ersten Kostproben für japanische Mentalität. Kurz entschlossen kehrte er um und fuhr vor uns her bis zum Eingang des Schreins. Arigato und Verbeugung unsererseits, Verbeugung und etwas das wir nicht verstanden haben, seinerseits, und so trennten sich unsere Wege wieder.
Eine schöne Anlage und dazu kam die Sonne raus. Wir schauten uns erst um und wollten dann in den Schrein. Leider ist nicht jeder des Englischen mächtig und so landeten wir, in der Annahme einen Rundgang durch das Heiligste zu machen, und geschmückt mit einer Art Kesa, in einer kurzen Segnungszeremonie, die aber schon in vollem Gange war. Ein paar verwunderte Blicke und wir setzten uns auch gleich still in die letzte Reihe. Hinknien war nicht, das hätten unsere morschen Knochen nicht mehr mitgemacht. Wir haben kein Wort verstanden, aber etwas Beistand von oben, für Mission Impossible, kann nie schaden.
 
Kamigamo Schrein
 
Als nächstes kam der Shimogamo Schrein dran, der ähnlich aufgebaut ist, und dessen Heiligstes wir diesmal, wohlweislich, ausgelassen haben.
 
 
 
Shimogamo Schrein
 
Auf dem Rad haben wir uns schon ganz professionell fortbewegt und kamen kurz darauf im Gingkaku-ji, auch als Silberner Tempel bekannt, an. Etwas war hier auffällig, denn als wir uns der Anlage näherten, sah er anders aus als die beiden vorangegangenen. Es fehlte das rote Torii Tor, stattdessen war hier eine Art kleines Häuschen der Eingang, ein Sanmon Tor. Die Erklärung ist ganz einfach, denn hierbei handelt es sich um einen buddhistischen Tempel, während die beiden zuvor Shinto Schreine waren. Das ist ein recht eindeutiges Erkennungsmerkmal welcher Glaubensrichtung an dem jeweiligen Ort nachgegangen wird. 
 

Hier waren sie aber wieder, die Touristenhorden. Die anderen beiden Orte waren überwiegend von Japanern besucht worden, aber hier war man wieder unter seinesgleichen... Allerdings muss ich auch sagen, das ich verstand warum, nachdem wir es betreten hatten. Kathrin gebrauchte den Ausdruck: Wie gemalt... Und das traf voll zu. Schöner geht kaum. Atemberaubend und beruhigend zugleich... Trotz der Herscharen...
 

Ginkaku-ji
 
Entlang des Philosophenwegs ging es dann wieder nach Süden. Eigentlich ein total kitschiger Pfad an einem Bach, aber auch hier wieder: einfach nur schön. Nur zur Kirschblüte... da sollte man es möglicherweise meiden... Na, ihr wisst schon....
 

Entlang des Philosophenwegs
 
Auf dem Weg zu unserem letzten Weltkulturerbe kamen wir noch an Nanzen-ji vorbei und waren auch hier begeistert... Der Park ist weitläufig und mit ganz unterschiedlichen Bauwerken bestückt. Sei es ein Sanmon Tor, ein Tempel oder auch ein Aquädukt.... 
 

 
Nanzen-ji

Auf dem Weg zu Kiyumizu-Dera kam es dann zum besagten Aufstieg nach Alp d'Huez. Ich wollte die Menschenmassen, die sich durch Gion zum Tempel schlängelten umfahren und wählte einen steilen Anstieg, nur um festzustellen, dass er uns kein Schritt näher gebracht hatte, sondern wir einen Umweg gefahren waren und am Ende doch hinauf laufen mussten. Zu Sonnenuntergang, und es gab einen, waren es Hunderte, die hochpilgerten.
Im Prinzip waren wir etwas zu spät, weil wir nur etwas über eine halben Std dort hatten und uns etwas gehetzt haben. Aber gut, was soll's? Ich hatte es auch schon ohne Menschen gesehen, schade war es nur für K.
Aber vier Länderpunkte an einem Tag, waren nicht übel. Mit den zwei vom Vortag, waren wir schon bei sechs von 14.
 
 
Kiyomizu-dera

Abends waren wir im Lurra°, einem Laden, den ich schon eine Weile beobachte und der deswegen auch bei der Reise gesetzt war. Obwohl wir schon am ersten Abend der Meinung waren, dass es nicht besser ging, so war es auch nicht schwächer. Ein anderes Konzept, bei dem die Interaktion zwischen Team und den Gästen gewünscht wird, und tolle Kreationen haben uns begeistert. Und wie auch im Koke gab es ein hervorragendes antialkoholisches Pairing von selbstgemachten Getränken.
 

 
 
 Lurra°
 
Den zweiten Teil des Berichts gibt es in den nächsten Wochen. 

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