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Dienstag, 21. Juni 2011

Reisebericht Stockholm 2011

Ich weiss nicht ob ihr das kennt, aber manchmal hat man doch das Gefühl das eine Reise nicht gut anfängt. Bei uns ging es diesmal schon am Flughafen los als es hiess, das wir nicht nebeneinander sitzen konnten weil der Flieger ausgebucht war. Hinzu kam noch, dass wir beide auf Mittelplätzen eingecheckt waren. Mich ärgern solche Sachen ziemlich und k ist dann völlig von meiner Laune genervt. Beschwichtigend meinte sie das doch vielleicht einer tauschen würde damit wir zusammen sitzen konnten. Aber seien wir mal ehrlich, wer würde seinen Gangplatz für einen Mittelplatz hergeben?
Naja, so ging es dann los und natürlich wollte auch keiner tauschen. Meine Laune wurde auch nicht besser als wir feststellen mussten das die Bordverpflegung kostenpflichtig war. Scheinbar ist das der Trend aber ich lobe mir da doch die gute alte Lufthansa mit ihrem zwar oft kritisierten, aber in meinen Augen, sehr ordentlichen Service.


Größere Kartenansicht

In Stockholm gelandet fuhren wir mit dem Arlanda Express in die Stadt. Meine Laune war richtig ansteckend und doch legte sich die erste Aufregung schon recht bald.
Stockholm begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein und schon bald war der Trouble des Fluges passé und wir konnten uns auf den Aufenthalt freuen.
Die Stadt stand schon lange auf unserer Wunschliste und als wir an die Planung gingen fanden wir einen bezahlbaren Flug den wir auch zügig buchten. Die Jahreszeit war natürlich auch ausschlaggebend, denn wir wollten die langen Tage im Norden Europas erleben.
Die Fahrt vom Zentralbahnhof machten wir mit der U-Bahn, was wir auch hätten bleiben lassen können. Sie kostete schlappe 40 SEK (ca. 4€) und hatte den Effekt, das wir solche Kurzstrecken nicht mehr fuhren.
Unser Hotel lag von der Endhaltestelle Kungstradgarden nicht mehr weit entfernt auf der Insel Skeppsholmen (spricht sich: Chepsholmen), mitten in der Bucht der Stadt. Die Lage hätte kaum besser sein können, denn von dort waren alle anderen Inseln schnell zu erreichen, sei es zu Fuß oder mit der Fähre.
Stockholm erstreckt sich über mehrere Inseln, um genau zu sein 14 und man kann sie gut erreichen. Alle liegen sie in unmittelbarer Nähe zueinander und sind meist auch mit Brücken verbunden. So gelangten wir auch auf unsere "Heiminsel" für die kommenden drei Tage. Unsere Bleibe war das gleichnamige Hotel Skeppsholmen, das in einer alten Kaserne untergebracht ist und idyllisch am Wasser, inmitten eines weitläufigen Gartens liegt. Nach dem Check-in gingen wir aufs Zimmer, das auch Blick aufs Wasser hatte und im obersten Stockwerk lag. Die Aussicht lud uns ein schnell auf Tour zu gehen und obwohl es schon später Nachmittag war, stand die Sonne noch hoch und wir hatten keinen Zeitdruck.

Hotel Skeppsholmen

Ausblick von Skeppsholmen nach Kastellholmen

Eine etwas andere Herberge, das "af Chapman"

Unser erster Spaziergang führte uns nach Gamla Stan, der Altstadt Stockholms. Dort befinden sich viele Sehenswürdigkeiten wie das Königliche Schloss, das Nobelmuseum und die Deutsche Kirche. Wie es sich für eine Altstadt gehört sind die meisten Straßen eher Gassen und somit reine Fußgängerzonen. Man kann sich herrlich durch dieses Gewirr von kleinen Fusswegen treiben lassen und dabei in die kleinen Läden oder aber auch in die Kirchen und Bauwerke schauen. Wenn einem dies alles zuviel wird, warum nicht einfach in ein Café am Strassenrand oder einem der Plätze setzen und dem Treiben zusehen? Wir waren noch fit und somit war es dort noch nicht für uns beendet. Deswegen spazierten wir nochmal weiter auf die Insel Södermalm, auf der südlichen Seite der Bucht. Da das Licht weicher wurde, wollten wir dort eine Attraktion besuchen, nämlich den Katharinahissen, einem Aufzug mit Aussichtsplatform, der uns an den Elevador de Santa Justa in Lissabon erinnerte aber in der Ursprungsversion noch einige Jahre älter ist.

Deutsche Kirche

Durch den langen Tag verloren wir etwas das Gefuehl fuer die Zeit und mussten uns etwas sputen um uns noch für das Dinner frisch zu machen. So konnten wir nochmal einen anderen Weg durch Gamla Stan nehmen und nochmals die geschichtsträchtigen Bauten bewundern bevor wir die Fähre von Slussen auf unsere Insel nahmen. Slussen ist die Schleuse, die im Prinzip die Ostsee von den Mälaren trennt, oder um es einfacher zu machen, das Salzwasser vom Süßwasser.
Die Fährfahrten haben ihren eigenen Reiz. Dadurch das alles so nah beieinander liegt, kann man vom Boot aus eine ganz andere Perspektive genießen und man ist meist innerhalb von wenigen Minuten am anderen Ufer.
Das Abendessen haben wir wiederum in Gamla Stan zu uns genommen. Das Restaurant Kryp In bietet schwedische Küche mit mediterranem Einschlag. Mit unseren Gerichten wie Lammcarrée mit Kartoffelrollen oder Gebackenen Rentierbraten mit Blumenkohlcreme und Orangen Creme Brulée mit Safraneis haben die Köche bei uns voll ins Schwarze getroffen. Ein hervorragendes Restaurant, das wir nur empfehlen können.

Kryp In

Ein ausgedehnter Spaziergang in der Dämmerung, der bis ca. Mitternacht dauerte, rundete den Abend ab und führte uns noch durch die lebhafte schwedische Hauptstadt.

Das Museum des mittelalterlichen Stockholm

Die Gassen von Gamla Stan

Am Hafen

Am nächsten Morgen genossen wir erstmal ein ausgiebiges Frühstück im Garten des Hotels bevor wir auf die Nachbarinsel Djurgarden fuhren, wo wir uns ein Kanu mieten wollten, um ein wenig in den Kanälen zu paddeln. Dabei kamen wir am Gröna Lund vorbei, einem Vergnügungspark mit vielen Fahrgeschäften. Weiter ging es vorbei am Vasamuseum bevor wir an die Djurgardsbron kamen. An dieser Brücke kann man Kanus, Kajaks, Tretboote sowie Fahrräder mieten. Wir nahmen ein Kanu und paddelten los. Obwohl wir noch nie Kanu gefahren waren (Kajak kannten wir ja schon) stellten wir uns gar nicht so doof an. Wir hatten viel Spaß, vor allem aber mit den Enten, die gerade ihre Jungen bekommen hatten und die wir ein Weilchen ungestört beobachten konnten. Nach einer Stunde war es aber auch schon vorbei und wir entspannten ein wenig am Café, das direkt am Wasser gelegen war.

"Ich mach grad mal nix"

Café an der Djurgardsbron

Nordiska Museet

Unser nächstes Ziel, Skansen, liegt ebenfalls auf Djurgarden und ist ein Freilichtheimatmuseum. Dort hat man die Möglichkeit zu erleben wie früher auf dem Land gelebt wurde. Unwillkürlich fühlt man sich aber in die Welt von Michel von Lönneberga und Pippi Langstrumpf versetzt. Die Häuser sind in der typischen Holzbauweise gefertigt worden und wurden aus allen Teilen des Landes dorthin gebracht und wiederaufgebaut. Weiter findet man noch einen Zoo mit Tieren die in Schweden beheimatet sind. So konnten wir erstmals Elche und Rentiere erleben.


Elche und Rentiere

Da das Gelände ziemlich groß ist, verbrachten wir fast den gesamten Tag dort. Bei bestem Wetter und mediterranen Temperaturen schlenderten wir durch idyllische, schwedische Landschaften wobei immer wieder Haustiere wir Hühner, Pfauen usw. unsere Wege kreuzten. Die Zeit verging wie im Flug und bevor wir uns umsahen hatten wir gute fünf Stunden dort verbracht und wir mussten uns auf den Weg ins Hotel machen um uns für das Abendessen fertig zu machen.



Eindrücke aus Skansen

An diesem Abend hatten wir uns, unbewusst, den schwedischen Tischzeiten angepasst. Wie wir schon am Vortag festgestellt hatten, wird oft schon ab 17-18h zu Abend gegessen. Vermutlich liegt es daran das es im Winter so früh dunkel wird.
An der Nordseite von Södermalm liegen einige Anlegestellen für Kreuzfahrtschiffe. Oberhalb dieser liegen einige der besten Aussichtspunkte der Stadt und dort befindet sich auch das Restaurant, in dem wir für diesen Abend einen Tisch reserviert hatten. Das Hermans ist ein vegetarisches Restaurant, das unser Interesse geweckt hatte. Warum denn nicht mal was anderes probieren? Als wir es erreichten, sahen wir auf einen schönen Garten mit dem versprochenen Blick auf die Stadt. Unsere Reservierung war nicht vermerkt, doch das war kein Problem, denn es gab genügend freie Plätze im Garten und auch sonst war alles recht unkompliziert. Das Essen wurde in Büffetform gereicht, war aber äußerst lecker. Ein vegetarisches Chili con carne das mal ordentlich gewürzt war und nicht so lasch wie so oft. Auch sonst gab es überwiegend tolle Gerichte die uns gezeigt haben, dass es auch viel leckeres ohne Fleisch gibt. Das ganze natürlich durch den Blick auf Stockholm abgerundet, ergab dies einen sehr schönen Abend, den wir wieder einmal mit einem Verdauungsspaziergang ausklingen liessen. Entlang der Felsen von Södermalm an der gleichen Straße wie das Hermans, der Fjallgatan, liegt auch die Kaffeestuga, ein Eiscafé, auch hier mit einer tollen Aussicht.


Ausblicke von Hermans und Kaffeestuga

Da es noch relativ früh war und natürlich noch hell, hatten wir für den Abend vor, noch in einen Beachclub in Kungsholmen zu gehen. Das Mälarpaviljongen sollte unser Ziel sein um diesen lauen Frühlingsabend ausklingen zu lassen. So machten wir uns auf den langen Weg von Södermalm auf, überquerten Slussen, durchstreiften Gamla Stan und schauten natürlich nochmal ein paar Sehenswürdigkeiten wie das Riddarhuset und das Stadshuset an. Wir waren schon etwa 1,5 Std. unterwegs und auf der Zielgraden, als wir feststellten, das wir eigentlich gar nicht mehr weiterlaufen wollten. Somit ließen wir es sein, kehrten um und nahmen den Absacker in der Bar unseres Hotels.

Am Stadshuset

Für den folgenden Morgen hatten wir eine kleine Neuheit bei den Aktionen unserer besuchten Städte vor. In Madrid sollte es noch nicht sein, obwohl schonmal angedacht, aber diesmal wollten wir mit einem Segway durch die Stadt fahren. Bei Daytripstockholm fanden wir eine schöne Tour abseits der üblichen Touristenrouten. Diese führte uns nach Langholmen, der ehemaligen Gefängnisinsel, und an der Westseite von Södermalm entlang. Heute ist diese Gegend eher durch größere Parkanlagen und Gärten geprägt und stellen einen schönen Kontrast zu den alten Bauwerken der Innenstadt. Uns war wichtig etwas anderes während der Tour zu sehen um nicht einfach das zu wiederholen was wir mitunter eh schon gesehen hatten.


Wir waren, nachdem andere Gäste kurzfristig abgesagt hatten, die einzigen Kunden von Johanna, die uns erst einmal das Fahren beibrachte. Allerdings war schon nach etwa einer viertel Stunde alles klar, so daß wir loslegen konnten. Durch einen kleinen Park ging es zum Söder Mälarstrand, dem wir erstmal entlang des Ufers folgten. Irgendwann kam eine Brücke die nach Langholmen führte und schon waren wir mittendrin in der Natur.
So ging es auch eine ganze Weile durch den Park über verschlungene Pfade und Wege bevor wir wieder nach Södermalm kamen und Tantolunden ansteuerten. Dieser Park hat einen Aussichtspunkt von dem aus man Södermalm gut überblicken kann. Zum Abschluß der Tour machte Johanna noch einen kleinen Umweg für uns, zur Münchenbryggeryet, einer alten Brauerei. Diese alten Ziegelbauten sind ein wirklicher Hingucker und waren nochmal ein Höhepunkt zum Schluß.

Münchenbryggeryet

Da wir schonmal auf Södermalm waren, wollten wir uns diese Insel natürlich auch etwas anschauen, vor allem, da sie für viel urbane Mode und schräge Läden bekannt ist. So wollten wir mit dem Bus ins Zentrum der Insel fahren aber dummerweise kauft man die Tickets nicht im Bus, sondern muß sie in den Zeitschriftanläden Pressbyra vor der Fahrt erwerben. Siehe hierzu auch hier.
Der Busfahrer aber hatte einen guten Tag und nahm uns kostenlos mit.
Am Medborgarplatsen stiegen wir aus. Dies ist einer der größeren Plätze der Stadt und bekannt geworden als der Ort an dem die damalige schwedische Außenministerin Anna Lindh ihre letzte öffentliche Rede hielt bevor sie umgebracht wurde. Heute steht zu ihren Ehren eine Glasskulptur dort.
Uns zog es nach SoFo, dem Vietel südlich der Straße Folkungagatan. Obwohl es Sonntag war, hatten noch einige kleine Boutiquen, Second Hand Läden und Souvenirshops offen. Dennoch war auch viel geschlossen, weswegen wir es bei einem kleinen Streifzug beließen.

Sturegallerian

Stattdessen wollten wir ein wenig shoppen, was uns dann nach Norrmalm trieb, wo viele Kaufhäuser wie das PUB und das NK um die Drottninggatan liegen. Nach einem Gang durch einige Läden und einem weiteren Schaufensterbummel durch Östermalm erreichten wir den Nybroplan. Der Blickfang hier ist das Königlich Dramatische Theater, an dem Greta Garbo ihre Karriere startete.

Detail des Kgl. Dramtischen Theaters

Dieser Platz/Verkehrknotenpunkt ist auch Ausgangspunkt diverser Bootstouren und da wir grad nichts besseres vorhatten, schlug K vor doch eine zu machen. So taten wir es auch und machen eine Royal Canal Tour um Djurgarden herum. Wir konnten somit auch erleben wie grün die Stadt ist, denn nur wenige Kilometer östlich des Stadkerns gibt es kaum noch Bebauung und es ist ein Naherholungsgebiet für die ganzen Städter, das auch rege genutzt wird. Auffällig waren die vielen Yachten und Boote, die in den Gewässern der Stadt liegen. Fast jeder siebte Schwede soll ein Boot besitzen. Somit war es fast schon logische Konsequenz, das wir am örtlichen Ruderverein vorbeifuhren. Das Vereinshaus stammt aus der Zeit als die Olympischen Spiele in Stockholm stattfanden, 1912.

Das Vereinshaus des Ruderclubs

Entlang des Kanals liegen einige kleine Holzhäuser, sowie auch vereinzelt alte Villen, was jedoch eher die Ausnahme darstellt. Hauptsächlich befindet man sich dort nämlich in der freien Natur und es gibt nicht wenige Menschen die es dorthin zieht.

Villa am Djurgardenkanal

Typisches Schiff

Mit der Ankunft am Strömkajen (am Grand Hotel), wo auch einige Fähren in die Schären und Waxholmen ablegen, hatten wir es nicht mehr weit zum Hotel, von wo aus wir zu unserem letzten Abendessen aufbrachen. Es führte uns ins "Grill", einem etwas anderen Restaurant. Schon beim betreten konnten wir sehen, das die Einrichtung etwas exzentrisch ist.
Wir wurden begrüßt und bezogen uns auf unsere Reservierung. Nach einem schnellen Blick auf die Liste stellte die Angestelle fest, dass keine Reservierung vorlag. Daraufhin zeigte K ihr unsere Reservierungsbestätigung. Ein kurzer Blick und sie sagte nur das die Reservierung für den Vortag gewesen wäre. Dummerweise hatten wir die Bestätigung in Schwedisch bekommen. Allerdings war es kein Problem denn nach einem Drink an der Bar war auch schon ein Tisch für uns hergerichtet.
Ja, nochmal zur Einrichtung. Es gab verschiedene "Sektionen", die alle unterschiedlicher nicht hätten sein können. Eine war mehr eine Hommage an Etablissements in Rotlichtbezirken. Eine weitere war einem Zirkus nachempfunden. Wieder eine war im Alpenlook mit riesigen Pilzen an der Wand und dem typischen Alpenkaro gehalten. Das Essen gibt es Sonn- und Feiertags in Büffetform, ansonsten à la carte. Somit hatten wir also die Wahl von einem üppigen Buffet, und obwohl wir keine Fans davon sind, war alles äußerst frisch und vielfältig. Von Salaten über Nachos bis zu Kartoffeln aller Art gab es alles. Die Highlights aber waren die frisch gegrillten Fleischsorten. Alles schmeckte prima und war das Geld absolut wert.

Der "Rotlichtbezirk" im Grill

Im Laufe des Abends kam das Thema nochmal auf die verpatzte Reservierung, und K der Gedanke, das am Vorabend auch schon keine Reservierung vorlag. Beim Blick aufs Handy, wohin die Bestätigung geschickt worden war, war klar wo wir an diesem Tag eigentlich hätten sein sollten...
Der obligatorische Verdauungsspaziergang führte uns die Drottninggatan hinab, vorbei am Kulturhuset mit seinem Sergels Torg Brunnen, der doch für einige Kontroversen gesorgt hat.
Am nächsten Tag hatten wor noch den Vormittag Zeit um etwas zu unternehmen, denn der Rückflug stand an. Nach dem Frühstück setzten wir somit nach Djurgarden über, schauten uns nochmal für etwa eine Std das Vasamuseum, mit dem legendären Schiff an, und machten uns auf dem Weg zum Flughafen.

Blick auf das Vasamuseum

Das Heck der Vasa im Modell und Original

Stockholm hat uns unheimlich gut gefallen. Die Mischung aus Geschichtsträchtigkeit, Kultur und Natur ist wirklich ungewöhnlich. Das Flair, das die Nähe zum Wasser vermittelt, ist ein weiteres Highlight. Was natürlich auch Erwähnung finden sollte sind die langen Tage, die locker bis Mitternacht Dämmerlicht bringen. Bei gutem Wetter ist dies traumhaft und schon allein deswegen einen Besuch wert.
Tack Stockholm...

Ein paar weiterführende Links:
Visit Stockholm
Stockholm Sweden Travel Guide
Spotted by Locals (Stockholm)