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Samstag, 17. Juli 2010

Reisebericht Paris 2009

Wir versuchen eigentlich jedes Jahr mind. eine Städtereise zu unternehmen. Im Jahr 2009 saßen wir zusammen und überlegten was denn noch auf der Karte fehlte und ich meinte das Paris doch mal dran wäre. K war davon nicht unbedingt überzeugt, da sie dort schon einen Schüleraustausch mit 14 verbracht hatte, doch ließ sie mich machen und im nachhinein sollte sie dies nicht bereuen.


Größere Kartenansicht

Unsere Anreise erfolgte per Flugzeug nach Paris-Charles de Gaulle. Das lief auch alles relativ reibungslos, doch sollte man wissen, dass der Flughafen recht weit außerhalb liegt und man deshalb auch locker 2 Std. zwischen Ankunft und Erreichen des Hotels einplanen sollte, wenn man nicht mit dem Taxi fahren will. Es gibt einen Bus in die Stadt, der Roissy-Bus, und auch per Bahn ist es möglich in die Stadt der Liebe zu gelangen. Auf der Hinfahrt nahmen wir den Bus, doch irgendwie war einer ausgefallen und da es schon spät war, befürchteten wir den letzten verpasst zu haben. Aber es ging auch anderen so und deshalb warteten wir weiter bis dann letztendlich doch ein Bus vorbeikam. Es dauerte etwa eine Std. bis wir an der Oper (Metro Station Operá) ankamen. Weiter mussten wir mit der Metro um an die Porte d'Italie im Südosten zu kommen. Dort hatte ich ein schönes und bezahlbares Hotel, das La Manufacture, gefunden und ein Zimmer gebucht. Es liegt 5 Min. von der Metro entfernt und relativ ruhig in einer Seitenstrasse. Der Eingangsbereich war schon sehr ansprechend und auch der Empfang war, obwohl es schon recht spät war, sehr freundlich. Unser Superiorzimmer bekamen wir im 5. OG. Das Zimmer selbst ist schon ziemlich klein, muss man sagen, aber wenn man eh den ganzen Tag unterwegs ist und es nur zum schlafen braucht, ist es ok. Dafür ist es sauber und man hat bodentiefe Fenster die den Raum hell machen.

Die Lobby des La Manufacture

Am nächsten Morgen haben wir im Hotel gefrühstückt, was sehr gut war und sind dann losgelaufen und haben angefangen die Stadt zu erkunden. Das Wetter war prima und so haben wir einen Bus genommen, der uns erstmal an die Champs Elysees brachte, von wo aus wir hoch zum Arc d'Triomphe liefen. Dies war schonmal ein guter Einstieg, denn die 10-spurige Straße ist schon beeindruckend. Der Triumphbogen kann durch eine Unterführung erreicht werden, so dass man sich nicht dem Risiko aussetzen muss, den Kreisel zu überqueren.


L'Arc d'Triomphe

Vom Arc d'Triomphe gingen wir, nach einer kleinen Stärkung, die Avenue d'Iena runter und vorbei am gleichnamigen Platz mit dem bekannten Museum Guimet zum Trocadero. Der Trocadero ist ein Platz, der von dem halbkreisförmigen Palais Chaillot eingerahmt wird. Dann geht es über mehrere Terassen hinab. Im Zentrum befinden sie die sog. Fontänen von Warschau (Fontaine de Varsovie) inmitten eines großen Beckens. Links und rechts davon findet man die Jardins du Trocadero, die unregelmäßig angeordneten Gärten, die auch zum Ausruhen einladen.
Von der oberen Terasse hat man einen sensationellen Blick auf den Eiffelturm, der auf der anderen Seineseite liegt.

Im Garten des Trocadero

Wenn man die Avenue de New York und die Pont d'Iena überquert hat, steht man dann direkt vor ihm: dem Eiffelturm. Es ist schon ein grandioser Anblick und obwohl man vom Trocadero aus nur wenige hundert Meter entfernt liegt, wirkt der Turm an dieser Stelle noch viel imposanter als von der anderen Uferseite. Allein die Füße sind schon so mächtig, dass in jedem bequem ein Aufzug und Treppen Platz finden.

Gustave Eiffel

Wir entfernten uns von dieser Attraktion über den Quay Branly und liefen im Schatten der Allee an der Seine entlang zu unseren nächsten Zielen. Diese breit angelegten Uferwege sind Orte der Ruhe und der Entspannung. Man hetzt nicht entlang sondern flaniert und genießt das Panorama, das die Rive Gauche auf die andere Uferseite gewährt. So schlenderten wir also da entlang als uns eine Dame ansprach und uns einen Ring entgegenhielt und fragte ob wir ihn verloren hätten. Glücklicherweise hatte ein Freund mich darauf aufmerksam gemacht, dass dies eine neue Masche der Pariser Gauner ist. Es wird einem angeboten den Ring zu behalten und wenn man zustimmt möchten sie einen "Finderlohn" haben. Somit konnten wir diese "kritische Situation" elegant umschiffen und beobachteten wie die Frau sich das nächste Opfer suchte. Interessanterweise gibt es auch hierbei immer zwei oder mehr Verbündete, die sich allerdings im Hintergrund halten. Ist wohl ein Backup für den Fall das mehr zu holen ist.


Grand Palais und Pont Alexandre III

Wir konnten uns dann also wieder auf die Sehenswürdigkeiten konzentrieren und erblickten den Grand Palais und die prachtvolle Brücke Alexander III, über die wir dann die Seine überquerten. Hinter uns ließen wir den Invalidendom, der u.a. das Grab Napoléons beherbegt. Der Grand Palais ist ein 1900 fertiggestellter Bau der als Ausstellungsgebäude für die Weltausstellung im gleichen Jahr diente. Neben der Größe von 240m Länge und bis zu 44m Höhe, ist die gläserne Dachkonstruktion der eigentliche Blickfang.

Details der Pont Alexandre III

Wir bewegten uns nach Westen zur nahegelegenen Place de la Concorde, dem größten Platz der Stadt. In dessen Mitte steht seit 1836 ein Obelisk aus Luxor, der ein Geschenk des ägyptischen Vizekönigs an Frankreich. Außerdem befinden sich noch zwei Brunnen und acht Frauenstatuen die acht französische Städte versinnbildlichen sollen. Der PdlC ist auf der einen Seite Anfang bzw. Ende der Champs Elysees und auf der anderen der Eingang zum Jardin des Tuileries, dem ehemaligen Schlossgarten der damaligen Stadtresidenz der Könige, dem Palais des Tuileries der heute nicht mehr existiert und dem Louvre. Wenn man ihn durchquert hat, kommt man am Louvre raus. In diesem meistbesuchten Museum der Welt hängt nicht nur die Mona Lisa und viele berühmte Gemälde. Es werden auch bedeutende Sammlungen römischer und griechischer Antikkunst ausgestellt. Wir haben uns, aufgrund des schönen Wetters nur auf die Außenansichten beschränkt und uns etwas in den Becken um die Glaspyramide abgekühlt. Allerdings haben wir uns auch gefragt ob der heilige Gral wirklich unter der Glaspyramide liegt. ;-)


Eindrücke vom Louvre

Die Sonne neigte sich ihrem Untergang und das angenehme Licht nutzten wir noch um ein wenig an der Seine entlangzuschlendern und unser vorerst letztes Ziel, die Ile de la Cité. Dort wollten wir noch die Notre Dame im Abendlicht sehen bevor wir zurück ins Hotel fuhren. Es reichte sogar, aufgrund weniger Besucher, in die Kathedrale zu gehen und sich "Unsere liebe Frau" mal von Innen anzusehen. Ein Glück, das man nicht allzu oft hat, wenn man nicht lange anstehen möchte.

Blick auf die Ile de la Cité



Notre Dame und Details des Eingangsportals

Danach ging es ins Hotel um mal die Beine ein wenig hochzulegen und uns frischzumachen. Wir hatten für den Abend einen Tisch in einem kleinen Pariser Bistro "Chez Georgette" reserviert. Hier legt die Chefin noch selbst Hand an und man bekommt traditionelle französische Küche serviert. Das Ambiente liegt irgendwo zwischen 60er Jahre Plastiklook und einer gutbürgerlichen Wirtschaft. Aber die Speisen sollten wirklich gut sein, weswegen das Ambiente nicht störte. Wir müssen allerdings sagen, dass das Essen uns nicht wirklich vom Hocker gehauen hat. Es war ordentlich aber mehr auch nicht.
Das Bistro liegt im 9. Arrondissement und somit nicht allzuweit entfernt von Sacre Coeur. Der Abend war noch jung und wir hatten Lust auf einen kleinen Spaziergang und somit sollte Montmartre unser Ziel werden.

Sacre Coeur

Über Treppen und steile Gassen kamen wir immer höher und schließlich oben bei S.C. an. Doch was uns dort erwartete sprengte unsere Vorstellungskraft. Offensichtlich ist dieser Ort (ok, wir hätten es uns denken können) einer der beliebtesten Orte zum entspannten Miteinander und für Geselligkeit in Paris. Bei dem Wetter damals, sicher noch ein bißchen mehr. Jedenfalls war die Treppe die hinaufführte und von der man einen tollen Ausblick auf die Stadt hat, gerammelt voll und darüber hochzulaufen war ein Ding der Unmöglichkeit. Über andere Wege kamen wir schließlich doch hinauf und konnten auch etwas vom Charme dieses Viertels aufsaugen und auf uns wirken lassen. Über den nicht so schönen Platz Pigalle traten wir dann unseren Heimweg an und fielen todmüde ins Bett.
Den Samstag begannen wir wieder mit einem einem guten Frühstück und gingen anschließend los. Mit der Metro fuhren wir ein paar Stationen und stiegen in der Nähe der Universität Pierre und Marie Curie aus. Unser Ziel ist nicht weit davon entfernt gewesen, nämlich das Institut du Monde Arabe. Hier wird der wirtschaftliche und kulturelle Austausch zwischen Frankreich und der arabischen Welt gefördert. Das besondere aber am IMA ist die aussergewöhnliche Architektur. An der südlichen Seite befinden sich an jedem Fensterelement Blenden, die den Lichteinfall regulieren. Man kann das Institut betreten und z.B. ins 9. OG fahren wo sich das Restaurant Noura befindet. Von der Dachterasse aus hat man einen tollen Blick auf Notre Dame und die Seine.



Das Institut du Monde Arabe und der Blick von der Dachterasse

Von dort sind wir zum Seineufer über einen Flohmarkt geschlendert und weiter zu Notre Dame. Tagsüber ist im Garten der Kathedrale immer etwas los. An diesem Tag spielte ein Schulorchester aus England im Pavillon hinter der Kirche. Wir umrundeten sie und liefen ein wenig auf der Ile de la Cité und rüber auf Ile Saint-Louis. Dort, sagt man, werden die höchsten Quadratmeterpreise in ganz Paris gezahlt. Angeblich sollte es dort auch das beste Eis der Stadt geben: bei Berthillon. Allerdings mussten wir feststellen, dass die verrückten Geschmackssorten nur in 5 Liter Boxen kaufbar waren, und im Becher oder in der Waffel, es nur die aller Weltssorten wie zu Hause gab, sodass wir trotz 30 Grad auf das Eis verzichteten.

Maler an der Seine

Zurück auf der Ile de la Cité wollten wir ein wenig der Hitze entfliehen und nutzen die Möglichkeit die Sainte Chapelle zu besuchen. Sie ist die ehemalige Palastkapelle und wurde zwischen 1244 und 1248 erbaut. Die Wände der Oberkapelle sind praktisch komplett mit Buntglasfenstern verglast, was den Raum in unnatürlichem Licht erscheinen lässt. Es ist wirklich eine sehr beeindruckende Stätte und auch die Unterkapelle sollte man sich nicht entgehen lassen.

Decke der Sainte Chapelle

Weiter ging es zum Centre Georges Pompidou im 4. Arrondissement. Auf dem Weg dorthin kamen wir noch am Turm Saint Jaques vorbei, der irgendwie etwas deplatziert wirkte, da es einfach nur ein Turm ist. Allerdings gehörte dazu auch einmal eine Kirche, die im 18. Jh abgerissen wurde. Das Centre Pompidou ist ein staatliches Kunst- und Kulturzentrum in dem Kunstsammlungen ausgestellt werden, eine Bibliothek untergebracht ist und auch noch ein Musikforschungszentrum existiert. Allerdings ist es die ungewöhnliche Architektur die zunächst einmal das Interesse weckt. So haben wir es auch bei einer Betrachtung der Architektur belassen und haben uns dem Treiben drumherum gewidmet. Es wimmelt auf dem grossen Platz davor nur so von Strassenmusikern, Kleinkünstlern und Akrobaten. In der Nähe liegen noch die Kirche Saint Merri und der Strawinski Brunnen.
Mit der Metro sind wir in den Osten der Stadt gefahren und zwar in den wunderschönen Parc des Buttes-Chaumont: ein regelrechter Geheimtipp. Durch seine recht steile Topografie hat man von einigen Punkten eine tolle Aussicht u.a. auf Montmatre und Sacre Coeur. Wir betraten den Park in der Nähe der Metro Station Botzaris und bewegten uns dann langsam den Hang runter. Nicht entgehen lassen sollte man sich den Temple de la Sybille auf einem hohen Felsen inmitten des Parks. Von dort hat man die beste Sicht über die ganze Szenerie. Wir nutzten das schöne Wetter, um noch ein wenig spazieren zu gehen und wer Steigungen nicht scheut wird an der Topografie dieser Anlage seine Freude haben. Die Wege steigen an, fallen ab, verzweigen sich und irgendwo ist immer ein ungestörtes Plätzchen um sich auf den weitläufigen Rasenflächen niederzulassen.
Den Park verließen wir in östlicher Richtung und streunten noch ein wenig durch das 19. Arrondissement, bevor wir wieder die Metro nahmen um langsam ins Hotel zu kommen, da wir abends wieder eine Reservierung für ein Restaurant hatten.

Blick in den Parc des Buttes-Chaumont mit Sacre Coeur im Hintergrund

Unser Hotel war aber nur eine kurze Zwischenstation zum frischmachen, bevor wir wieder los mussten. Ziel war das Le Pre Verre im Quartier Latin, dem traditionellen Studentenviertel Paris'. Hier inmitten der ganzen Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten, wie der Sorbonne oder dem Collège de France, hat sich ein kleines aber feines Restaurant etabliert. Ohne grosse Allüren wird hier raffinierte und qualitativ hochwertige, französische Küche serviert. Man sitzt zwar etwas beengt und es ist ein ständiges Kommen und Gehen, aber irgendwie gibt es einem ein gutes Gefühl am richtigen Ort zu sein. Die Karte ist nicht gross, ich schätze mal 5-10 Hauptgerichte, aber es ist eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Uns jedenfalls hat es hervorragend geschmeckt und wenn wir wieder mal in Paris sein werden, wird dies auch eine Anlaufstelle sein.
Der laue Sommerabend lud zum Flanieren ein und so spazierten wir durch das Viertel bevor uns die Idee kam, das wir den Eiffelturm unbedingt auch mal bei Nacht sehen müssten und nach Möglichkeit auch besteigen sollten. Gesagt getan, und so schnappten wir uns die nächstmögliche Metro und fuhren dorthin. Gut, die Idee mit dem Besuch bei Nacht hatten auch noch andere, denn es war fast so voll wie in Indien, aber es war dennoch ein wunderbarer Anblick. Der Turm war hell erleuchtet und irgendwie zieht er die Blicke Aller auf sich. Ein wahrer Magnet, aber auch verdientermaßen. Wir gingen zu einem der Standbeine und schauten ob es sich rentieren könnte sich anzustellen. Siehe da, die Schlange war nicht allzu lang und so beschlossen wir hochzufahren. Im Endeffekt hat es trotzdem eine halbe Std. gedauert, aber irgendwann waren wir in einer Aufzugskabine und fuhren hoch. Wenn man oben steht und runterschaut, ist das schon ein respekteinflössender Ausblick. Man steht in knapp 300m Höhe und außer dem Geländer ist eigentlich Nichts. Trotzdem genossen wir den Blick über das nächtliche Paris und freuten uns immens ein paar so schöne Tage dort zu verbringen. Kathrin hatte alle ihre Vorbehalte über Bord geworfen und für mich war der dritte Aufenthalt in dieser Stadt auch endlich ein würdiger. Den Abstieg taten wir uns zu Fuss an. Zum Einen wollten so viele runter, dass wir noch ewig gebraucht hätten, zum Anderen würde es bestimmt nicht länger dauern. Ja, und es ging wirklich ganz gut. Inzwischen hatten wir uns an die Höhe gewohnt und mit dem näherkommenden Boden wurden auch unsere Schritte flotter.

Der Arc d'Triomphe vom Eiffelturm aus gesehen

Unten angekommen sind wir auf die andere Seineseite und haben uns den Eiffelturm nochmal vom Trocadero angesehen. In der Zwischenzeit war es aber auch schon spät geworden bzw. fühlte es sich spät an und wir bestiegen die Metro um zu unserem Hotel zu gelangen.
Sonntag war unser letzter Tag, doch unser Flug ging erst am späten Nachmittag, was bedeutete, dass wir noch Zeit hatten. Diese paar Stunden kann man wartend verbringen oder mit irgendwelchen schnellen Touren; wir haben uns aber angewöhnt die kurze Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen. Meist in Form einer Stadtrundfahrt. Da bekommt man in ca. zwei Std. nochmal kompakt alles geboten und man vergeudet kaum Zeit mit irgendwelchen Bahn- oder Busfahrten um von A nach B zu gelangen. In Paris allerdings haben wir was neues ausprobiert, nämlich eine Bootstour. Auch diese dauert etwa eine Stunde und man bekommt doch recht viel mit, da entlang der Seine unheimlich viele Sehenswürdigkeiten stehen, man mag es kaum glauben. Zugestiegen sind wir an Pont Neuf auf der Ile de la Cité bei Les Vedettes du Pont Neuf, aber es gibt noch einige andere Anbieter. Wie gesagt, es gibt eine Menge zu sehen, das mitunter auch nicht auf den ersten Blick auffällt, aber hier kann man es alles nochmal in Ruhe ansehen.
Nach der Rückkehr zu Pont Neuf hatten wir noch etwas Zeit und wollten uns ein Gebäude ansehen, das in unmittelbarer Nähe liegt und wir vom Boot aus gesehen hatten, nämlich das Hôtel de Ville, das Rathaus von Paris. Danach mussten wir aber schon wieder ins Hotel, denn nun war es wirklich an der Zeit uns abreisefertig zu machen.

Ohne Worte

Mit der Metro sind wir zur Station Denfert-Rochereau gefahren, wo die Nahverkehrsbahn RER Linie B verkehrt, die einen direkt zum Flughafen Charles de Gaulle bringt.
Paris hat sich uns im Sommer 2009 von seiner schönsten Seite präsentiert so dass wir noch heute gerne an diese schönen Tage in der französischen Hauptstadt zurückdenken. Wir kommen bestimmt gerne wieder.
Merci Paris!