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Sonntag, 24. September 2017

Reisebericht Lissabon 2017 Teil 1

Nach den erholsamen Tagen am Meer ging es für uns in die Stadt. Lissabon war wieder einmal unser Ziel und uns zieht es, nicht nur wegen Familie, immer wieder dorthin. Für uns gehört sie zu den schönsten, stimmungsvollsten und einladensten Städten, die wir kennen.
Die Fahrt über Land zeigte schon recht schnell, dass das Klima ein anderes war. Die hügelige Landschaft zwischen der Küste und dem Hinterland trennt das Wettergeschehen ziemlich deutlich. Während wir an der Küste morgens meist bedeckten Himmel hatten, der im Laufe des Tages aufklarte, war es im Hinterland und auf der Fahrt (mit dem Shuttle des Hotels) Richtung Süden wolkenfrei und heiss. Es ist wohl auf ein Mikroklima der Region um Torres Vedras zurückzuführen, dass es dort milder und feuchter ist.



Bei der Fahrt in die Stadt fühlten wir uns als wären wir nicht weg gewesen. Insbesondere für mich ist es immer ein Stück wie heimkommen. Alles ist vertraut und zurechtfinden ist kein großes Problem.
Wir hatten uns ein Appartment über Air bnb gebucht, das genau zwischen Baixa und Chiado liegt. Im Prinzip ein Volltreffer, weil man von dort aus überall schnell hinkommt. Die Praca do Comercio ist ein Katzensprung entfernt gewesen. Chiado ebenfalls nur wenige Minuten und den Rossio konnte man auch schnell erreichen.

Im Chiado

Die Lage war also schonmal perfekt, wir mussten uns nur noch von der Qualität der Bleibe überzeugen, was aber schon beim Betreten eindeutig war und sich auch später nicht änderte. Nach Erledigung der Formaliäten, packten wir unsere Sachen aus und zogen los ins Chiado Viertel. Was uns sofort auffiel, waren die Horden an Touristen. Die Hauptsaison war schon rum, aber wir empfanden es dennoch als voll. Aber darauf werde ich später nochmal eingehen.
Wir bummelten über die Rua do Carmo, die inzwischen als eine der beliebtesten Einkaufsstraßen zählen dürfte, ins Trindade Viertel und dann zum bekannten Aussichtspunkt, dem Miradouro Sao Pedro de Alcantara. Dort gönnten wir uns auch die erste bica, den portugiesischen Espresso. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand und dem Blick auf die Burg, das alles unter südlicher Sonne... So konnte es weitergehen.

S. Pedro de Alcântara

Bairro Alto liegt zwischen Chiado und Principe Real. Es ist das klassische Bar und Kneipenviertel der Stadt, und wer es tagsüber sieht und abends wiederkommt, erkennt es nicht wieder. Während tagsüber die Spuren des Vorabends beseitigt werden und die Hausfrauen ihre Erledigungen machen, sind die Kneipen und Clubs alle zu. Zwar gibt es ein paar kleine Läden, jedoch ist alles so verschlafen wie zur Mittagszeit in einer Westernstadt. Es geht schon fast beschaulich zu, in diesem Viertel alt eingesessener Lisboetas. Abends wandelt sich dann das Bild und die ausgehwillige Jugend und Nachtschwärmer kommen um die ganzen Gassen und Läden zu bevölkern. Wir schlenderten tagsüber durch das Viertel und schauten uns die bunten Häuser an mit ihren Azulejos und den Pflanzen auf den Balkonen, die so typisch sind für den Süden.




Im Bairro Alto
Von dort gingen wir weiter zu einem weiteren Miradouro, nämlich den Sta. Catarina. Mit seinem Blick auf den Tejo und die Brücke, ist er lange kein Geheimtipp mehr und so fanden wir uns inmitten von Dutzenden von Leuten wieder. Jedoch war es auch schön dort mal wieder gewesen zu sein und wir konnten etwas Zeit "totschlagen" denn wir waren mit meinem Cousin verabredet, der uns dann auf einen kleinen Streifzug mitnahm.

Miradouro Sta. Catarina

Im Chiado Viertel (ja schon wieder) zeigte er uns ein Gebäude, das zwar ein Hingucker ist, aber bei dem ich immer dachte es sei ein Bürogebäude. Mitnichten! Das "Le Consulat" ist ein Hotel, Bar, Galerie... alles in einem. Durch einen eher unscheinbaren Eingang betritt man es und gelangt in den ersten Stock. Dort erwartet einen die Bar mit einem tollen Ausblick auf den Largo Luis de Camoes. Zu netten Grooves kann man einen der vielversprechenden Cocktails trinken und die Gedanken schweifen lassen. Wenn man die Bar verlässt kann man das Treppenhaus umrunden und findet in den angrenzenden Räumen zeitgenössische Kunst junger Künstler. Weiter oben befinden sich denn die Suiten des Hotels, die den Gästen vorbehalten bleiben.

Im Le Consulat

Ein weiteres Highlight befindet sich in Laufnähe. Der "Palacio Chiado" liegt an der Rua do Alcerim und sieht zwar interessant aus, aber der "Türsteher" vermittelt eher den Eindruck als wäre der Eintritt nur bestimmten Leuten vorbehalten. Dies ist aber eine falsche Annahme, denn er verteilt nur Magnetkarten, die für sie Abrechnung der konsumierten Waren verwendet werden. Sicherlich nicht die beste Art den Laden voll zu bekommen, denn als wir kamen, war er praktisch leer. Was einen aber erwartet ist das, was Lissabon im Moment zu einem der angesagtesten Orte überhaupt macht. Liebevoll restauriert zeigt sich das Interieur. In mühevoller Arbeit wurden alten Malereien freigelegt und zu neuem Leben erweckt. Der Stuck und die Fresken sind wie neu und das Angebot an Kulinarik und Getränken bietet für jeden Geschmack etwas. Es lohnt auch ein Blick in das 1. OG, denn die einzelnen Restaurantbereiche und deren Ambiente sind es wert.


Palacio Chiado

Was ist es also, was Lissabon derzeit so beliebt macht? Ein Erklärungsversuch: Als ich vor fünf Jahren dort war, erlebte ich die totale Depression. Läden wurden geschlossen, Häuser verfielen und die Menschen bangten um ihre Zukunft. Seitdem hat sich einiges getan. Eine neue Regierung hat die monetären Zügel etwas gelockert. Der Mindestlohn wurde angehoben und die Steuerlast gesenkt. Dennoch waren viele gezwungen sich neu zu orientieren und selbst einen Ausweg aus der Krise zu finden. Das hat zu einer ungeahnten Welle der Kreativität, insbesondere junger Leute, geführt. Eine Menge Start-ups wurden gegründet und viele Menschen riskierten die Selbstständigkeit. Seitdem haben unheimlich viele kleine Läden, Designer, Bars, Touristenunterhaltung, Restaurants usw eröffnet. Auch lockte das günstige Umfeld Menschen aus dem In- und Ausland an, die das Potential der Stadt erkannten und kräftig investiert haben. Daraus ist ein Selbstläufer geworden und es folgten mehr Investoren, die insbesondere seit der politischen Ungewissheit im östlichen Mittelmeerraum, neue Anlagemöglichkeiten suchten. Das alles ging mit steigenden Touristenzahlen einher und nun haben wir das Resultat. Die Stadt ist voll und ich befürchte, sie kommt an ihre Kapazitätsgrenzen, was die Balance zwischen Besuchern und die Lebenshaltungskosten für die Einheimischen angeht. Denn eines ist klar: in dem Maße wie das Touristengeschäft brummt und die Wohnkosten gestiegen sind, haben sich die Einkommen nicht entwickelt. Aber ich bin überzeugt, dass die Krise der letzten Jahre das beste aus den Menschen dort hervorgebracht hat. Sie haben das Heft selbst in die Hand genommen und aus der Stadt, in vielerlei Hinsicht, einen Hauptgewinn gemacht. Auch spürt man eine neue Lebensfreude und Aufbruchstimmung, die hoffentlich noch eine Weile anhält.
Mittlerweile haben auch Kreative und Lebenskünstler das Potenzial entdeckt und das angenehme Tempo mit dem man dort den Alltag meistert, zu schätzen gelernt. Jedenfalls hat sich westlich der Baixa, im Chiado, Pricpe Real und Sao Bento, das Trendgebiet überhaupt entwickelt.
Für die folgenden Abende haben wir uns ein paar Restaurants ausgesucht, die von hochtalentierten Köchen betrieben werden und langsam auch die Gourmets der Welt in die Stadt rufen. So haben wir an jenem Abend das "100 Maneiras" besucht, dessen Name, durch die Aussprache im Portugiesischen, zwei Interpretationen zulässt. Einmal wie es geschrieben wird, was in etwa "hundert Varianten" bedeutet. Aber man kann es auch "ohne Manieren" verstehen. Die Doppeldeutigkeit war bei der Namensgebung sicherlich nicht ganz ungewollt, denn was auf den Tisch kommt ist nicht unbedingt alltäglich. Ich sage nur Taubenmassaker und Foyer. Ein Dreierlei von der Taube im "Blutbad" und Letztgenanntes sind verschiedene Variationen von Foie Gras, aber als Nachtisch! Es gibt dort nur ein Degustationsmenü, das, wie wir fanden, Hochs und Tiefs hatte. Nicht immer konnte der Geschmack mit der Optik mithalten, und deshalb waren wir nicht restlos überzeugt, aber hatten dennoch einen sehr abwechslungsreichen und schönen Abend.


100 maneiras

Was wäre der Abend ohne einen Absacker? Wir gingen noch ins "Park". Der Name deutet dabei nicht auf einen Park, sondern auf den Standort, der sich auf dem obersten Deck eines Parkhauses befindet, mit... na, wer kommt drauf? Richtig: einer tollen Aussicht.

Park

Ausblicke sind sowieso ein Thema für sich in Lissabon. Es gibt Dutzende von Spots, die einen tollen Blick auf die Stadt und deren Stadtteile gewähren. Manche sind als Miradouros bekannt, andere nur Balkone oder eben ein Parkdeck. Ist aber auch kein Wunder, dass die Stadt so reich an diesen Orten ist, denn sie wurde, wie Rom auch, auf sieben Hügeln errichtet. Somit kommt es zwangsläufig dazu, dass sich Plätze auftun, an die man gerne zurückkehrt und die Gedanken schweifen lässt, oder einfach nur genießt.
Den folgenden Tag hatten wir für die Erkundung der Trendviertel Principe Real und Sao Bento vorgesehen. Um das etwas besser zu gestalten, bedienten wir uns der "Lisbon Walker" Karten. Das ist ein Kartenset mit verschiedenen Spaziergängen in der Stadt. Wir pickten uns einen passenden aus und zogen erstmal los um zu frühstücken. Dies taten wir, wie auch in den meisten der folgenden Tage, in einem "Saftladen". Es war natürlich kein Saftladen im Sinne von schlecht, sondern eine Bar für  gesunde Ernährung. Im "liquid" gibt es Säfte, Smoothies und Müslis. Alles frisch und meist vor den Augen zubereitet. Somit kann es auch mal zu Wartezeiten kommen, aber das hält die meisten nicht davon ab sich in die Schlange zu stellen. Wir jedenfalls fanden, dass dort der richtige Einstieg für den Tag angeboten wurde, und kamen fast jeden Morgen zurück.

Liquid

Hinterher ging es erstmal ans Stadion von Benfica. Denn: Kein Lissabontrip ohne Stadionbesuch, bzw Spiel. Wir holten die Tickets für die anstehenden Spiele ab und zogen weiter um unser Besichtigungsprogramm zu beginnen. Principe Real habe ich noch als recht verschlafen in Erinnerung. Vor wenigen Jahren gab es entlang der Rua D. Pedro V und der Rua da Escola Politécnica überwiegend Läden, die in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein schienen. Sie hatten zwar ihre Stammkundschaft, aber viel los war nicht.

Rua D. Pedro V

Insbesondere der Palacio Ribeiro da Cunha, heute besser als "Emabaixada" bekannt, war für mich schon immer eine Perle, die nur jemanden mit einer Vision und Mut brauchte um das in ihr liegende Potential zu entfalten. Nach einigem hin und her ist dies nun geschehen und es befindet sich eine Galerie mit kleinen Läden portugiesischer Designer, sowie eine Bar darin.

Palacio Ribeiro da Cunha

Die Läden bieten teilweise tolle Produkte für relativ kleines Geld, aber auch eine Maßschneiderei und eine Kunstgalerie finden sich dort. Das Gebäude selbst verströmt noch etwas von dem morbiden Charme der Vergangenheit, weil es nur soweit wie nötig restauriert wurde und einge Bereiche weitestgehend unangetastet blieben.


Emabaixada

Auch sonst ist hier viel passiert. Neue Bars uns Shops haben eröffnet und somit auch alten Läden zu mehr Kundschaft und Bekanntheit verholfen. So findet sich z.B. eines der angesagtesten Restaurants der Stadt dort, nämlich "a Cevicheria", die den neuen Trend Ceviche, eine Art Salat mit rohem Fisch aus Peru, nach Europa gebracht hat. Es werden keine Reservierungen angenommen und so kommt es gerne mal zu Wartezeit, die man sich mit einem Pisco Sour vertreiben kann. Unweit davon gibt es eine Institution, die lange eher Insidern bekannt war, aber nun auch über die Grenzen hinaus Ruhm erlangt hat, nämlich den "Pavilhao Chinês". Eine Bar, die so unscheinbar wie ungewöhnlich ist. Eine wenig einladen wirkende rote Tür eröffnet dem Gast ein Paradies mit Museumcharme. Man betritt ein Sammelsurium aus Kuriositäten des frühen 20. JH. Es handelt sich dabei überwiegend um Spielzeug aus der Epoche, aber auch Politika und Militaria finden sich dort. Dabei wundert man sich, wie groß die Bar ist, die sich hintenraus über mehrere, verwinkelte Räume erstreckt und wo livrierte Angestellte die Getränke servieren. Die Bar gibt es schon über 30 Jahre und der umtriebige Sammler Luis Pinto Coelho hat darin einen guten Teil seiner Kollektion untergebracht, in dem was mal sein Antiquitätengeschäft war. Inzwischen ist er eher Gastgeber und Eventmanager, denn außer dem P.C. nennt er noch weitere kuriose Bars sein Eigen.

Pavilhao Chinês

Ein weiteres Geschäft, eigentlich ist es nur eine Bäckerei mit Café, möchte ich noch empfehlen. Die Paderia S. Roque, an der Ecke zur Rua da Rosa, lohnt nicht nur wegen der köstlichen Leckereien, sondern auch wegen des Interieurs im Art Noveau Stil. Eigentlich könnten sie Eintritt verlangen, so schön ist es dort...

Einer der vielen schönen Kioske

Im schönen Parque do Principe Real stärkten wir uns vor dem Spaziergang durch Sao Bento. Diesen begannen wir an der Calcada Eng. Miguel Pais und bewegten uns ein wenig im Zic-Zac bergab, vorbei am Jardim Fialho Almeida, über die Rua Sao Marcal durch ein schönes und historisches Wohngebiet, bis wir von der Travessa Arochela den Sao Bento Palast erblicken konnten, der das Portugiesische Parlament beherbergt.




Sao Bento

Da es dann aber schon relativ spät war, nahmen wir die Tram 28, die wahrscheinlich berühmteste Straßenbahnlinie der Welt, und hatten sogar Glück, denn wir fanden sogar mal Platz darin. Sonst konnten wir sie nämlich nur total überfüllt wahrnehmen und ich kann nur empfehlen entweder vor 9h damit zu fahren, oder auf eine der anderen Linien mit historischen Trams, wie die 12, 15 oder 18 auszuweichen. Die sind zwar nicht ganz so pitoresk, aber man bekommt das Gefühl einer Fahrt in einem so alten Gefährt auch gut vermittelt. Wir jedenfalls konnten gut heimtuckern, aber auch nicht ohne dem inzwischen einsetztenden Feierabendverkehr zu entgehen, der immer wieder zu Verzögerungen führt. Außerdem sind die Straßen manchmal auch so schmal, dass keine zwei Fahrzeuge nebeneinander passen.

Im Hintergrund die Tram 28

Für den Abend hatten wir einen Tisch im "Belcanto" reserviert. Es gehört dem inzwischen erfolgreichsten portugiesischen Koch José Avillez und dürfte das bekannteste Restaurant der Stadt sein. Als ich etwa zwei Monate vorher reservierte, bot man mir den Chef Table an, was mir ertsmal nichts sagte, aber mangels Alternativen dann meine Zustimmung fand. Beim Eintreffen erinnere ich mich noch daran, dass auf der Bank direkt davor ein Obdachloser lag und uns ansah. Wahrscheinlich hatten wir beide einen ähnlichen Gedanken. "Draußen bleibt wer nicht anders kann und drinnen erlebt man totale Dekadenz."

Küche des Belcanto

Drinnen herrschte vornehme Zurückhaltung und man führte uns, nachdem wir uns vorgestellt hatten, an unseren Tisch... in der Küche. Ja, wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass sich der Chefs Table in der Küche befindet und wir den Köchen bei ihrem täglichen Werk zuschauen könnten. Wir wurden vom Chefkoch begrüßt (der Meister selbst war nicht zugegen) und bekamen eine kurze Erklärung was wo passierte. An dem pultartigen Tisch saßen wir direkt bei den Patissiéren, hatten aber auch Bildschirme mit wechselnden Aufnahmen der anderen Bereiche. So konnten wir live verfolgen was gerade passierte. Fragen und Fotos waren gestattet und so begann eine andere, aber aufregende Reise in die Welt der Gourmetküche. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Live in einer der besten Küchen des Landes zu sitzen, den Spitzenköchen bei der Arbeit zuzusehen, und abwechselnd ein Highlight nach dem anderen serviert zu bekommen, war sensationell. Interessant dabei war zu erleben, wie ruhig und abgeklärt alles zuging. Es hatte jedenfalls nichts mit den TV Küchen zu tun in denen Hektik herrscht und rumgebrüllt wird. Irgendwann trauten wir uns auch mal mit den Köchen zu sprechen, als der Abend schon etwas fortgeschritten war und mehr Ruhe einkehrte. Gerne gab man uns Auskunft über das Tun und so bekamen wir einen kleinen Einblick in eine Küche in der wir kein Messer sahen, dafür aber Pipette und Pinzette oft Anwendung fanden. Die Rechnung holte uns dann von der 14 gängigen Reise wieder heim und ich musste wieder an den Obdachlosen zu Beginn denken, der mit dem Betrag sicher einen Monat hätte bestreiten können. Aber ansonsten war es geschmacklich und künstlerisch eines der besten Menüs, die wir je gegessen haben.


Speisen im Belcanto

Bleibt dran für den nächsten Teil. Bald hier an dieser Stelle...


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