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Sonntag, 13. Oktober 2019

Reisebericht Salzburg 2019

The Sound of Music... So wirbt Salzburg für sich, und auch wenn mit dem Titel der gleichnamige, oscarprämierte Film gemeint ist, so hat die Stadt schon einige sehr musikalische Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Familie von Trapp, Mozart, Herbert von Karajan oder Franz Xaver Gruber sind nur die bekanntesten.
Für uns war das zwar nicht der Anlaß, aber wir hatten schon viel Gutes gehört, so dass wir uns entschlossen haben einen Trip dorthin zu machen.



Wir verließen zuhause bei Regen und kamen dort bei halbwegs sonnigem Wetter an. Der Flug ist von uns aus ja praktisch nur Start und Landung, denn nach etwa einer Std ist man bereits dort. Wir entschieden uns für den Bus, die hier oft mit Strom aus Oberleitungen betrieben werden, und haben uns prompt verfahren. Wenn man sich nicht selbst um alles kümmert... In völligem Vertrauen gab ich die Navigation in Kathrins Hände und ließ sie machen. Jedoch erkannten wir am Hbf, dass wir im falschen Bus saßen. Also stiegen wir aus, schauten nochmal genau wo wir eigentlich hinwollten, vergewisserten uns beim Fahrer des auserkorenen Bus´ und wurden dann, oh wunder, dort hingebracht, wo wir eigentlich hinwollten.
Nach einen kurzen Fußmarsch waren wir auch an unserer Unterkunft angekommen. Diesmal hatten wir uns nicht für ein klassisches Hotel entschieden, sondern eine Art "Wohnhaus" mit eigenem Schlafzimmer aber gemeinsamen Nutzräumen, wie Wohnzimmer und kleiner Bar. Genauer gesagt hat Kathrin das beschlossen, denn es war ihr Geburtstagsgeschenk und sie durfte aus drei Umschlägen einen ziehen. Das Townhouse Weisses Kreuz findet im 14Jh erstmalig Erwähnung und war ab dem 16Jh ein Wirtshaus. Nach einer bewegten Geschichte wurde es vor einigen Jahren liebevoll und aufwendig saniert und zeigt sich seitdem im heutigen Gewand seinen Gästen. Dabei liegt der Luxus darin, daß man ihn praktisch nicht sieht. Es wurde auf "bling-bling" verzichtet und stattdessen dezent aber hochwertig ausgestattet. Ein Ort der uns sofort gefallen hat. Hinzu kam, wie sich im Verlauf des Aufenthalts bestätigte, dass wir im Manager einen intimen Kenner der Stadt und des Geschehens kennenlernen durften, der uns mit tollen Tipps helfen konnte. Aber dazu später mehr.




Townhouse Weisses Kreuz

Nachdem wir aus dem Staunen heraus waren, war uns empfohlen worden den Mönchsberg zu besteigen und uns die Festung anzusehen. Bei inzwischen sonnigem Wetter marschierten wir los und spazierten zu Fuß auf den Berg, statt mit der Bergbahn.




 Auf und um den Mönchsberg

Am Ende sind wir aber nicht in hinein, sondern auf dem Berg spaziert, wodurch wir den Besuchermassen ausgewichen sind und stattdessen weniger bekannte Ecken entdecken konnten. So kamen wir irgendwann an der Richterhöhe an, die ein Traum ist, weil man von dort nicht nur die Festung sehen kann, sonderen einen majestätischen Blick in Richtung der Berge hat. Weiter ging es mit einen schönen Waldspaziergang zum Museum der Moderne von wo aus wir wieder andere Panoramen hatten.


 Richterhöhe


Ausblicke vom Mönchsberg

Die erste Stärkung nahmen wir auf der Stadtalm zu uns, eine urige Kneipe, mit, na ratet mal, schönem Ausblick und leckeren österreichischen Spezialitäten. Bei Topfenstrudel und Kaiserschmarrn genossen wir die Pause in der Sonne, bevor wir uns an den Abstieg machten.
Das schöne an der Stadt, und das merkten wir recht schnell, ist, dass die Altstadt recht kompakt ist und viele der Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Umgebung liegen. Deswegen waren wir auch sehr schnell an der Getreidegasse, eine der schönsten Einkaufsstraßen der Salzburgs. Das Besondere dabei erschließt sich beim Blick nach oben, denn jeder Laden hat ein aufwendiges, schmiedeeisernes "Zunftzeichen". Ein Schild, das früher die jeweilige Zunft kennzeichnete, und heute die Markenzeichen der Läden zeigen. Außerdem gehen alle paar Meter Passagen ab, die in Innehöfe der Häuser führen. Wirklich sehr schön. Im weiteren Verlauf liegt auch Mozarts Geburtshaus. Was bei uns allerdings Kopfschütteln verursachte, war die Tatsache, dass sich im Erdgeschoß inzwischen ein Spar Supermarkt befindet...




 Ein paar Eindrücke aus der Getreidegasse und deren Hinterhöfen

Mozart würde sich wohl im Grabe umdrehen

 Gurkentruppe an der Uniaula

Marstallschwemme

Damit war auch der erste Tag schon praktisch zuende, denn vor dem Abendessen wollten wir uns noch etwas ausruhen und frisch machen. Aber während man andernorts durch langweilige Straßen fährt, kamen wir (natürlich durch die ideale Lage der Unterkunft) noch am Residenzplatz, sowie Dom und dazugehörigem Platz vorbei.
Unser Abendessen führte uns dann wirklich etwas außerhalb des Stadtkerns. Das Gusswerk war einmal eine Glockengießerei und beherbergt heute trendige Läden, Büros und Restaurants. Wir waren dort im Senns, das in einem alten, loftartigen Teil der Fabrik liegt. Etwas bunt, mit industiellem Touch, wird man in diesem Fine Dining Tempel empfangen. Die Einrichtung ist vom Feinsten. Sei es die Macchina dela Luce, die von der Decke baumelt, das R&B Besteck oder die tollen Tische. Das Topniveau setzt sich auch auf den Tellern fort. Die Küche ist leicht und modern mit regionalem Touch und war eine Gaumenfreude.



Senns

Wenn man sich durch die Stadt bewegt, fallen einem die "Mongolischen Horden" auf, die aus Fernost kommend, die Stadt erobern. Natürlich sind es nicht nur die Gäste aus Asien, sondern auch viele andere die dorthin kommen. Aber wie pointierte es unser Taxifahrer vom Vorabend so treffend: "Ah, die soan imma doa". Wenn man sich aber mal vor Augen führt, auf was für ein Gebiet wir uns beschränken, dann ist das auch klar, dass die Dichte an Touris extrem hoch ist. Die Stadt hat ca 150t Einwohner und die Altstadt ist eine wirklich überschaubare Fläche (wie man von den Hügeln aus gut sehen kann). Was zum Erlaufen gut ist, wirkt mittendrin aber wiederum etwas voll...

Ach ja, Hr. Lichtenstein haben wir auch besucht

Es regnete am folgenden Tag. Jedoch nicht so stark, als das wir uns zum Frühstück nicht vor die Tür trauten. Wir gingen in ein ayurvedisch angehauchtes Café, das "The Heart of joy" in der Nähe des Mirabellengartens. Seit vegetarisch und vegan doch ziemlich angesagt sind, haben solche Läden einen enormen Zulauf erfahren. Vor wenigen Jahren wäre ein solches Konzept wahrscheinlich noch zum Scheitern verurteilt gewesen, und ich kann mich noch an Reisen erinnern, wo wir solche Restaurants suchen mussten und dazu kaum jemand drin war. Jedoch hat das ganze Influencertum auch seine guten Seiten und immer mehr Menschen legen Wert auf eine ausgewogene Ernährung und bessere Qualität. Wir bekamen jedenfalls den letzten freien Tisch und ließen es uns schmecken.

Hab ich da was nicht mitbekommen?

Da wir schonmal auf der nördlichen Salzachseite waren, nutzten wir die Gelegenheit um die Linzer Gasse und den Sebastianfriedhof zu besuchen. Beides war uns vom sehr aufmerksamen Manager des Townhouse ans Herz gelegt worden, genauso wie noch ein paar weitere Orte, die wir besuchten.
Auf dem Friedhof liegen u.a. Mozarts Frau und der berühmte Arzt "Paracelsus". Die Gruften und Gräber sind teilweise Jahrhunderte alt und die Grabsteine und -tafeln sind an sich schon Kunstwerke, wenn auch teilweise makabere.




St. Sebastian und Friedhof

Ein weiterer bekannter Salzburger ist J.M.Sattler, der das berühmte Salzburg Panorama geschaffen hat. Es wurde vor einigen Jahren restauriert und ist nun im Panoramamuseum ausgestellt. In einer 360° Rundumsicht kann man nun Salzburg wie es sich vor ca 200 Jahren darstellte, betrachten. Dabei ist die Detailtreue und Größe (130m²) beeindruckend. Weiter findet man dort sogenannte Kosmoramen seines Sohnes Hubert ausgestellt. Das sind auch Panoramen, die als eine Art Wanderausstellung durch die Lande reisten und Eindrücke von fernen Reisen mitbrachten bevor die Fotografie sie praktisch in Vergessenheit geraten ließ.


 Um den Dom

Das Domquartier beinhaltet u.a. den Zugang zu den Residenzräumen der Erzbischöfe, dem Dommuseum, dem Museum St. Peter und lohnt auf jeden Fall um mal ein Gefühl für die Macht und den Reichtum der damaligen Kirche zu bekommen. Noch heute finanziert der Immobilienbesitz von St. Peter den Unterhalt der Gemeinde.




 Dom und Domquartier

Auf unserem täglichen Weg zurück ins Hotel querten wir den Kapitelplatz. Dort gibt es zwei Sehenswürdigkeiten, die besonders erwähnensert sind. Zum einen die Kapitelschwemme, die zur Waschung der Pferde diente. Es ist ein wunderschöner Brunnen mit aufwendigern Steinmetzarbeiten und dem Meeresgott Poseidon, der über alles wacht. Das zweite wirkt wie ein UFO inmitten der prachtvollen Gebäude und historischen Sehenswürdigkeiten: die Sphaera. Diese 9m hohe Goldkugel mit einer männlichen Figur ist der Kontrast zu allem anderen auf dem Platz und ein äußerst beliebtes Fotomotiv. Beste Zeit dafür ist morgens, wenn noch wenige Leute dort sind, und am späteren Nachmittag, wenn die Festung aus dem Gegenlicht rausgerückt ist.


 Kapitelplatz

Wer nach Salzburg kommt, dem wird kulinarisch einiges geboten. Die österreichische Küche ist vielseitig und bietet für jeden Geschmack etwas. Von einfacher Küche bis Haute Cuisine kann man alles finden. Ein Vertreter des letzteren ist das Restaurant Ikarus, das zum Imperium des Brausemilliardärs Dieter Mateschitz gehört. Es hat ein interessantes Konzept, nämlich das, jeden Monat einen internationalen Spitzenkoch einzuladen um seine Küche zu präsentieren. Als Freunde der Spitzenküche konnten wir uns das nicht entgehen lassen und besuchten zunächst das Hangar7, in dem diverse Flugzeuge und Autos aus der Red Bull Flotte ausgestellt sind, um im Anschluß das Menü Christophe Hardinquests zu genießen. Köche dieses Niveaus sind i.d.R. über jeden Zweifel erhaben und so war es auch hier. Das Team des Ikarus hat uns hervorragend verwöhnt und einen sehr gelungenen Abend beschert. Kleiner Wermutstropfen war leider das Benehmen zweier Gäste, die weder die Finger von sich lassen konnten, noch dem Essen den nötigen Respekt erwiesen. Wie kann man von einem 8 gängigen Menü mind. drei Gänge unangetastet zurückgehen lassen, obwohl man vorher in die Karte geschaut hat und die Wahl eines anderen Menüs gehabt hätte?




 Ikarus

Für Sonntag hatten wir uns Frühstück im Townhouse geordert. Im zweiten Geschoß, dass als Gemeinschaftsraum dient, wurde uns ein zünftiger Start in den Tag serviert. Mit Spezialitäten aus der Region und dem Land, wie Tiroler Schinken, Käse aus dem Nachbarort usw wurden wir verwöhnt und genossen es in vollen Zügen.

Leider ist diesbezüglich nichts mehr unmöglich

Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so zogen wir schon früh los, nicht ohne noch ein paar Tipps zu bekommen. Wir hatten den Kapitelplatz und den Friedhof von St Peter praktisch für uns allein. Dieser Friedhof ist etwas Besonderes, nicht nur die Lage direkt an der Felswand mit den hineingehauenen Katakomben, die wohl das älteste Zeugnis der Christianisierung sind, sondern auch die Tatsache, dass dort praktisch nur alteingesessene Familien und verdiente Bürger begraben werden. Eine hohe Dichte an lokalen und darüber hinaus bekannten Persönlichkeiten liegen dort zur letzten Ruhe gebettet. Wir können bestätigen, dass dieser Ort eine besondere Magie verströmt. Schwer zu beschreiben, aber irgendetwas Höheres ist dort...


St Peter und Friedhof

Über den Mozertsteg ging es auf die andere Uferseite und wir wollten eine weitere Empfehlung des Hauses aufsuchen, nämlich den Kapuzinerberg. Das Wetter war, wie gesagt, traumhaft und so bot sich eine gute Gelegenheit für einen herbstlichen Spaziergang. Obwohl zunächst anders gedacht, sind wir bis zum Gipfel und dem Franziskischlössl gelaufen. Das langte um die angefutterten Kalorien abzulaufen. Nicht nur auf dem Spaziergang im Wald, sondern auch an diversen anderen Stellen in der Stadt, fiel uns die schöne Geräuschkulisse auf. Überall waren Vögel zu hören, Bienen und andere Insekten zu sehen und überhaupt blühte noch viel... Leider ist das bei uns daheim eher das Gegenteil der Fall: Auffällige Ruhe...



Kapuzinerberg und Bewohner

Auf dem Weg hinab zweigten wir ein-, zweimal ab und liefen dann entlang der Lodronschen Wehrmauer, auch als Basteiweg bekannt. Von hier bieten sich wundervolle Ausblicke, vor allem am Vormittag bei entsprechendem Sonnenstand, mit allen Sehenswürdigkeiten der Altstadt im Blickfeld.


Basteiweg

Im Mirabellengarten war dann wieder der übliche Andrang... Die Horden schoben sich durch die schöne Anlage und wer es nicht schon weiß, der merkt spätestens dann, dass es sich um eine Topattraktion handeln muß. Das offenbart sich vor allem am hinteren Ende des Parks, wenn man sich dann umdreht und (unverhofft) die Festung im Hintergrund hat. Ein imposanter Anblick, der sicherlich nicht zufällig entstanden ist. Ja, und so ist es immer wieder dort. Die hohe Dichte an Sehenswürdigkeiten auf relativ kleinem Raum, eröffnet immer wieder tolle Blickachsen und Fotomotive. Ein unerschöpfliches Repertoire für Fotografen.










 Schloss Mirabell und Garten

Die Kaffeehäuser sind ein wichtiger sozialer Treffpunkt und tief in der Kultur des Landes verankert. Sie verströmen ein spezielles Flair, weil sie in der Zeit stehengeblieben scheinen, wenn man mal von diversen Kaffekreationen der letzten Jahre absieht. So ist das Café Bazar eine Institution in der Stadt und bekannt wie ein bunter Hund. Die Lage direkt am Ufer der Salzach tut natürlich ihr übriges und so ergatterten wir, nach kurzer Wartezeit, zwei Plätze draußen. Bei hervorragendem Kuchen und, nein, keine Melange, sondern andere Warmgetränke, genossen wir die herbstlichen Sonnenstrahlen.


 Staatsbrücke und Rathaus

Im Anschluß ging es wieder auf die andere Seite, wo wir rechtzeitig ankamen um eine weitere Empfehlung des Townhouse in Angriff zu nehmen. An jenem Tag war "Tag des Denkmals". In ganz Österreich öffneten bekannte und weniger bekannte Denkmäler ihre Pforten für interessierte Besucher. Dabei handelt es sich vor allem um Gebäude, die normalerweise nicht zugänglich sind. Unser Ziel war die Franziskanerbibliothek, die normalerweise den Brüdern des Ordens vorbehalten ist. Es sollte drei Führungen geben und nach dem "Wer zuerst kommt..." Prinzip ablaufen. Für die erste Führung waren die 25 Plätze schon weg, aber wir wollten bei der nächsten Führung dabei sein. So vertrieben wir uns die Zeit im Garten des Klosters. Auch hier wieder lärmende Vögel, Bienen die Blüten bestäubten und überall krabbelte es und... Es lebte! Mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit, das ich sowas nicht mehr gesehen hatte. Erinnerungen an die Kindheit und den Garten der Eltern wurden wach...

Franziskanergarten

Mit der zweiten Führung kamen wir dann dran und Bruder Oliver entführte uns für eine Stunde in eine andere Welt. Wir bekamen einen kurzen Einblick in die Geschichte des Klosters, das mal Gestapo HQ im 2.WK war, und wie es in dieser Zeit "überlebte". Auch über die gesamte Anlage referierte er sehr kurzweilig und mit einem Augenzwinkern. Die Bibliothek ist ganz im Sinne des Ordens gestaltet. Als Bettlerorden legt man weniger Wert auf Präsentation, sondern auf Inhalte. Die Bücher sind in einfachen Regalen untergebracht, beherbergen aber Schriften (oder soll ich sagen: Schätze), die bis ins 8.JH zurückreichen. Einige Werke aus den verschiedenen Epochen wurden uns gezeigt und wir konnten auch einen genaueren Blick darauf werfen. Als wir wieder in die Welt vor der Pforte hinaustraten, hatte sich eine lange Schlange gebildet, die aber leider nicht mehr komplett drankommen sollte. Was hatten wir ein Glück.


 Bruder Oliver erklärt uns was...

Als Abschluß stand nochmal der Peterfriedhof auf dem Programm. Jedoch wollten wir diesmal in die Katakomben, die aus frühester Zeit des Christentums stammen. Sie sind in den blanken Fels geschlagen worden und man kann noch einige Malereien erkennen, aber auch zwei kleine Kapellen befinden sich darin, die bis ins 12.Jh zurückreichen. Außerdem hat man von dort oben einen schönen Ausblick auf den Friedhof und den nahegelegenen Dom.





 Katakomben und St Peter Friedhof

Eine kurze Stärkung (ratet mal wer uns das empfohlen hat) sollte den Rundgang abschließen. Eisl Eis ist bekannt für seine Kreationen aus Schafsmilch. Wie wir erfuhren, war an jenem Tag Saisonabschluß und so bekamen wir eines der letzten Eis dieser Saison. Der Weg hat sich definitiv gelohnt.
Ja, und dann war unser Wochenende in Salzburg auch schon wieder Geschichte. Wir waren schon mit gewissen Erwartungen angereist, aber die sind weit übertroffen worden. Natürlich tat das Wetter einiges dazu, denn viel von der Schönheit offenbart sich vor allem bei einem Streifzug durch die Stadt wenn die Sonne scheint. Aber auch für Museumsgänger und bei schlechtem Wetter bieten sich genug Gelegenheiten um eine tolle Zeit dort zu verbringen. Wir werden wiederkommen!
Pfiad di Salzburg.

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